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Forschungskommunikation - Kernpunkte:

  • Publikation von Forschungsresultaten, peer review, Rolle von Journals etc..

  • Umgang mit grossen Datenmengen in der Forschung, so dass man diese noch versteht (auch die Rolle von Bibliotheken).

  • PR und Forschung.
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Eigene publizierte Artikel zum Thema:

  • (bislang keine Artikel)

Stand des Nachdenkens

FOLGT

 

NZZ 14.02.24

Wie man bei der Jagd auf Plagiate übertreiben kann.

NZZ 30.07.22

Mehrere Alzheimer-Studien sind systematisch gefälscht worden; dies führte zur falschem Amyloid-Hypothese.

NZZ 23.04.22

Wie Falschinformationen über einen Konferenzbeitrag in den Sozialen Medien aus einem Wurmmittel ein Covid-Wundermittel machte.

Horizonte 132/22

Wie Privatpersonen gegen Schummelei in der Wissenschaft kämpfen.

NZZ 01.02.22

Wie die grossen Wissenschaftsverlage mit Open Access abkassieren.

NZZ 29.01.22

Zum Element der Panikmache in der Wissenschaftskommunikation über Corona.

Horizonte 131/21

Beispiele intelligenter Massnahmen der Forschungskommunikation aus der Schweiz. Und Resultate einer Studie die zeigt, dass die Leute aus dem gleichen Datensatz zu ganz unterschiedlichen Schlüssen kommen können, je nach angewandter Methode (was aber nicht erstaunt).

NZZ 04.09.21

Forscher nutzen künstliche Intelligenz für das Schreiben von Publikationen.

NZZ 26.06.21

Zu den Problemen der wissenschaftlichen Publikationspraxis.

Horizonte 128/21

Wie die Sozialwissenschaften und die Medizin von der Physik lernen können, um ihre Statistiken besser zu verstehen.

NZZ 29.01.21

Eine nach Lockdown schreiende Forschung hat etwas Bevormundendes

NZZ 04.01.21

Zu den unklaren Motiven der Plagiats-Jäger

NZZ 25.07.20

In der Schweiz schliessen sich 475 wissenschaftliche Institutionen zu einem gemeinsamen Literaturrecherche-Verbund zusammen.

NZZ 19.06.20

Der Rückruf zweiter Studien aus hochrangigen medizinischen Fachzeitschriften verweist auf altbekannte Probleme, kombiniert mit dem Corona-Erwartungsdruck.

NZZ 17.06.20

Eine sehr schöne Darstellung des Unterschieds zwischen Korrelation und Kausalität am Beispiel von Covid und den G5-Antennen - so sollte man es machen.

NZZ 09.05.20

Wie wissenschaftliche Desinformation funktioniert.

NZZ 06.09.19

Eine Analyse der zurückgezogenen Paper zeigt, dass vorab chinesische Forscher betrügen.

NZZ 10.05.19

Roboter-Journalisten liefern Zusammenfassungen wissenschaftlicher Studien - das Ergebnis überzeugt noch nicht.

NZZ 11.10.18

Das Verfahren Sokal gleich mehrfach experimentell geprüft: Fake-Science schafft es zu einem Drittel in Cultural Studies Journals.

NZZ 14.09.18

Der Druck zugunsten von open access nimmt zu.

NZZ 27.08.18

Warum die Geisteswissenschaftler wieder mehr erzählen sollen, als in ihren Methoden zu versumpfen.

NZZ 28.04.18

Die heutigen Anreize im Wissenschaftssystem führen dazu, dass die Forschung immer sensationslüsterner wird und damit zur allgemeinen Hysterie beiträgt.

Edito 02/18

Eine Beurteilung der Stellung des Wissenschaftsjournalismus, der zunehmend von PR vereinnahmt wird.

NZZ 22.12.17

Warum sich die Forscher mehr in die öffentlichen politischen Diskussionen einmischen sollen.

NZZ 27.01.17

Beispiel der Auswirkungen einer übertriebenen Plagiatsjagd.

Horizonte 111/12

Zum zunehmenden Spam der pseudo-Wissenschaftsverlagen.

NZZ 07.05.16

Zu den Risiken der EU-Datencloud für Wissenschaftler.

NZZ 03.06.16

Ein Rückblick auf 20 Jahre Open Access in den Wisenschaften

NZZ 11.03.16

Geisteswissenschaftler schaffen vermehrt Portale für politische Texte, die sich an die Öffentlichkeit wenden.

Horizonte 108/16

Übersicht über alternative Metriken zur Beurteilung des Forschungs-Outputs: Shares und Likes

NZZ 28.11.15

Wie Wissenschaftler und Universitäten neue Wege suchen, um über ihre Forschung zu berichten.

Horizonte 106/15

Übersicht zu Alternativen des Peer Review.

NZZ 18.03.15

Michael Hagner verteidigt das geisteswissenschaftliche Buch gegen open access und andere Tendenzen des "neuen lesens und schreibens".

NZZ 05.01.15

Betrug und Fälschung in der Forschung ist eine Systemeigenschaft des heutigen Forschungsbetriebs.

NZZ 17.12.14

Die Verzerrungen von Forschungsresultaten in den Medien ist auf die Öffentlichkeitsstellen der Universitäten zurückzuführen.

Horizonte 103/12

Die wissenschaftskommunikation verkommt immer mehr zur Propaganda.

Akademien der Wissenschaften Schweiz 01/14

Ein Plädoyer für open access von Forschungsresultaten der Schweizer Akademien.

NZZ 13.09.14

Ein sehr interessanter Beitrag zu Zukunft der Enzyklopädien im digitalen Zeitalter: Gerade die wissenschaftliche Lexikographie sollte und wird (staatlich unterstützt) überleben.

NZZ 17.07.14

Wie das Peer Review in Zeiten des Open Access erodiert (aber auch deshlab, weil immer mehr publiziert wird).

NZZ 27.06.2014

Noch ein Beitrag zur Frage, ob der SNF weiterhin geisteswissenschaftliche Bücher drucken soll: die Editionen sollten gedruckt werden.

NZZ 17.06.14

Ein weiterer Debattenbeitrag zur Förderung des Buchdrucks bei den Geisteswissenschaftlern. Hier ein vernünftiger Vorschlag, was gefördert werden sollte, und was nicht.

Horizonte 101/14

Daten zur Internationalität der Schweizer Forschung.

NZZ 23.05.14

Warum es richtig ist, dass geisteswissenschaftliche Bücher primär auf Papier gedruckt werden sollten (mit entsprechender Fachkompetenz der Verlage).

NZZ 19.05.14

Die Subventionen für geisteswissenschaftliche Bücher gehen oft an Verlage, die Ihre Arbeit schlecht machen. Ein viel grösseres Problem sind aber die Zeitschriften-Konzerne in den Naturwissenschaften - namentlich Springer, Elsevier, Wiley.

NZZ 06.03.14

Es soll 120 computererzeugte Nonsens-Texte geben, die veröffentlicht worden sind - hat auch damit zu tun, das in den Computerwissenschaften Zeitschriften-Publikationen nicht so wichtig sind (und wohl deshalb auch unsorgfältig begutachtet werden).

NZZ 03.03.14

Ein Blick zurück auf die BSE-Krise der 1990er Jahre. Man will nun tierische Eiweisse wieder vermehrt verfüttern.

Horizonte 99/13

Wie man soziale Netzwerke und Dienste wie Twitter für die Forschungskommunikation benutzen kann.

Chemie extra 01/13

Wie man Methoden des Textmining in der Literatursuche einsetzt.

Horizonte 09.12

Zur wachsenden Bedeutung von open access (die klassischen Zeitschriften sind schlicht zu teuer).

Nature 06.10.11

Im ersten Jahrzehnt nach 2000 ist die Zahl der zurückgezogenen Paper enorm angestiegen.

Nature 11.08.11

Zur Geschichte von ArXiv - ein preprint-Server, der vor 20 Jahren seine Arbeit aufgenommen hat.

NZZ 10.08.11

Zur Geschichte des vor 50 Jahren erfundenen Science Citation Index.

Nature 21.07.11

China publiziert zwar am zweitmeisten, aber die Paper werden deutlich seltener zitiert - das sollte ändern.

NZZ 31.05.11

Zum Wandel des Wissenschaftsjournalismus, der immer mehr von PR-Meldungen abhängig ist.

NZZ 31.05.11

Zum Wandel des Wissenschaftsjournalismus, der immer mehr von PR-Meldungen abhängig ist.

Nature 20.01.11

Zu den Auswirkung sozialer Netzwerke wie Twitter auf die Beurteilung von Forschungsresultaten.

Nature 23.12.10

Ein Kommentar, warum wissenschaftliche Beratung die Komplexität der Probleme nicht unterdrücken darf. Und ein zweiter Artikel mit der nicht überraschenden Erkenntnis, das räumlich nahe Labors zum gleichen Thema die Zitationen der Papers erhöht (weil sich die Leute gegenseitig zitieren).

Nature 09.12.10

Plädoyer für open access auch von Forschungsprodukten (wie z.B. Zelllinien): diese werden dann deutlich mehr in den Publikationsprozess (Zitationen etc.) eingebunden. In der gleichen Ausgabe ein Bericht über die abnehmende Zahl an Mehrfach-Publikationen als Folge der technischen Mittel, solche zu erkennen.

Nature 04.11.10

In EMBO werden nicht nur Papers, sondern auch der Peer-Review-Prozess (also Kommentare etc.) publiziert - in der Tat eine interessante Idee.

Nature 23.09.10

Das europäische und das asiatische Publikum von populärwissenschaftlicher Literatur hat sehr unterschiedliche Ansichten zur Rolle der Wissenschaft. Tieferes Vertrauen in Asien, zudem klarere Trennung Wissenschaft/Politik in Asien.

NZZ 11.08.10

Zur Debatte über die Grenzen des Peer Review angesichts der Publikationsflut.- Ich sollte das nutzen, um endlich mal meine Ideen dazu zu Papier zu bringen: Journals als nur ein Kommunikationskanal. Obergrenzen an Publikationen pro jahr. Umkehrung der Finanzierung (das Forschungsprojekt bezahlt die Publikation, nicht der Leser), etc.

NZZ 29.07.10

Warum Geisteswissenschaftler Angst vor dem E-Book haben.

Nature 08.07.10

Wie grosse wissenschaftliche Zeitschriften Plagiate bekämpfen wollen.

NZZ 21.06.10

Beurteilung der (wenigen) Zahl an (entdeckten) Plagiatsfällen an der Uni Zürich.

Nature 03.06.10

Ein Histogramm der Zahl der Romane mit Wissenschaftlern als Hauptfigur (LabLit.com).

NZZ 31.05.10

Zum Aufbau eines nationalen Wissensportals durch die grössten Schweizer Bibliotheken.

Nature 08.04.10

Zu den neuen Versuchen in den USA, wissenschaftliche Publikationen möglicht für alle frei zugänglich zu machen. Das ist natürlich der richtige Approach. Ich denke: die Wissenschaftler sollten zahlen für ihre Publikationen in Journals (andere Kommunikationskanäle bleiben frei), bzw. solche Ausgaben sollten fixen Bestandteil von Forschunganträgen sein. Indem man das Publizieren mit Kosten belegt, wird auch weniger Schrott publiziert und man wird Resultate zusammenfassen - es wird weniger und signifikantere Publikationen geben.

Nature 25.03.10

Vorschläge zur Verbesserung der Messung von wissenschaftlichem Erfolg.

Nature 25.02.10

In Deutschland will der DFG die Zahl der Paper, die man bei der Granteingabe angeben soll, deutlich verkleinern.

Nature 28.01.10

Zur Nutzung von Computertechnologie, um sich in der schier endlosen Menge an wissenschaftlichen Publikationen (in PubMed werden bald eine Million Artikel pro jahr dazukommen) zurechtzufinden. Beispiele einer Reihe so genannt semantischer Suchmaschinen.

NZZ 25.01.10

Wie die ETH mit einem Blog Klimaforschung kommunizieren will.

Nature 21.01.10

Methoden, wie man Ratschläge und Kommentare von Wissenschaftlern zu aktuellen Fragen "poolen" und damit Entscheidungsfindung fördern kann.

Nature 14.01.10

Über den Publikationsdruck in China. UN ein zweiter Artikel über ein Journal, dass offenbar bereits publizierte Arbeiten erneut publiziert.

NZZ 15.12.09

Beispiel eines neuen US-Wissenschaftsmagazins - Seed - das den Fortschritt huldigt (versteht sich als ein Organ der "dritten Kultur").

Nature 17.09.09

Ghostwriting in der medizinischen Forschungsliteratur kommt immer noch vor: Derzeit knapp 8% gegenüber gut 11% 1996.

Nature 10.09.09

Mehrere Artikel zur Frage, warum viele Forscher ihre Daten nicht teilen wollen. Und Beispiele von prepublication data sharing vorab in der Molekularbiologie/Genetik.

NZZ 17.08.09

Kritische Gedanken zur Rolle der Wissenschaftskommunikation von Universitäten und Forschungsförderungs-Organisationen.

NZZ 24.07.09

Gemäss einer Studie finden wissenschaftliche Themen in den deutschsprachigen Medien vermehrt Zuspruch - allerdings nur die Naturwissenschaften.

Nature 25.06.09

Zur Nutzung von Blogs und sozialen Netzen in der Wissenschaftskommunikation (das dürfte die Oberflächlichkeit weiter fördern). Und drei Essays zur Bedeutung des Wissenschaftsjournalismus.

Nature 11.06.09

Zur Bedeutung elektronischer Medien für Archivare und der damit verbundenen Forschung.

NZZ 10.06.09

Zur Ethik der Autorenschaft bei wissenschaftlichen Artikeln: Konsens ist da, um Umsetzung bemüht sich kaum jemand.

Pressetext 29.05.09

Abschätzung des Umfangs der fälschung und Verschweigung von Daten in der Wissenschaft (aber die Datenbasis ist recht klein).

Nature 30.04.09

Autoren in Nature-Publikationen müssen künftig ihren Anteil am Paper klar offenlegen.

NZZ 22.04.09

Zur Schwierigkeit von Rankings anhand von Publikationen in den Geisteswissenschaften am Beispiel Philosophie. Hier muss man anders messen.

Nature 09.04.09

Zur open access Politik an den NIH: Dort beschäftigte Forscher müssen ihre Papers via PubMed zugänglich machen.

Nature 02.04.09

Eine Einschätzung der Bedeutung von eBooks (vorab für die Akademische Welt). Lehrbücher werden zunehmend elektronisch produziert.

Bulletin SAGW 01/09

Ein Dossier über Wissenschaftskommunikation, viele Gemeinplätze (eine typische Art, solche Texte für solche Bulletins zu schreiben).

Nature 19.03.09

Zwei Artikel: einer zum Niedergang des Wissenschaftsjournalismus (im Gegenzug gibt es immer mehr science blogs). Ein zweiter zur enormen Zunahme elektronischer Daten aus dem Gesundheitsbereich, was Datenbank-Forscher in diesem Bereich freuen wird (doch das Datenschutz-Problem bleibt).

Nature 12.03.09

Hochinteressante Analyse: Die Ânalyse von clickstreams beim Durchgang durch wissenschaftliche eJournals als Mass für die Distanz von Disziplinen.

Nature 05.03.09

Zum Aufbau von Sage - einer umfassenden Datenbank medizinischer Informationen aus der Forschung, der Idee von open access folgend.

SAGW-Bulletin 04/08

Eine generelle Beurteilung von open access für die Wissenschaft: wird generell unterstützt.

Nature 27.11.08

Stand der Dinge hinsichtlich der Idee, den globalen Verkehr mehr und mehr elektrisch zu betreiben (und damit auch ein riesiges Speichernetz für Strom aufzubauen).

Nature 27.11.08

Beispiel eines Editors, der sein Journal nicht nur dazu braucht, um seine Arbeit zu publizieren sondern auch noch durch geschickte Zitationspolitik des Citation Index seines Journals raufgebracht hat.

NZZ 22.11.08

Hagner zur Bedeutung der Sprache in den Geisteswissenschaften und warum es falsch wäre, auf nur eine Wissenschaftssprache zu setzen.

Nature 30.10.08

Ältere Wissenschaftler publizieren mehr als jüngere - soviel zum Jugendwahn in den Wissenschaften.

NZZ 29.10.08

Wie man mit dem h-Index (misst gleichermassen wie viel jemand publiziert und wie oft er zitiert wird) die Publikationstätigkeit von Forschern ermitteln will (und welche Schwächen dieser Intex hat)

Nature 09.10.08

Beispiel eines ganz besonders frechen Plagiats: cut and paste. Eine Software identifizierte 75'000 praktisch identische Abstracts auf Medline.

Nature 18.09.08

Positive Korrelation zwischen der Länge eines Papers und seiner Zitieruung (aber nur für Astronomie geprüft - dürfte bei anderen Disziplinen anders sein).

Nature 04.09.08

Diverse Artikel zur Frage, wie Wissenschaftler mit der Datenflut umgehen sollen: Nutzen von Wikis, Unterhalt der Daten. Und was ganz anderes: abfotografierte Slides an Konferenzen gelten offenbar schon als zitierfähig ("Physik-Papparazzi").

NZZ 02.08.08

Das Problem der niedrigqualifizierten Arbeitskräfte: es gibt weniger Jobs (und nicht weniger Lohn), obgleich zunehmend Mindestlöhne eingeführt wurden. Dies stützt die These, das Mindeslöhne die Arbeitslosigkeit für Minderqualifizierte erhöhen.

NZZ 30.07.08

Höhere Verfügbarkeit von Online-Publikationen vermindert die Zahl der zitierten Artikel (primär hochzitierte Publikationen kommen zum Zug). Zudem werden ältere Artikel immer weniger zitiert: d.h. Blickeinengung und Gedächtnisverlust.

NZZ 11.07.08

Ein neues geisteswissenschaftliches Magazin in Deutschland: Recherche (derzeit noch kein wirkliches Debatte-Magazin).

Nature 03.07.08

Zur Kostenstruktur der Public Library of Science.

Nature 29.05.08

Zur grossen Zunahme der Bildgebung in der Mikrobiologie und wie das die Kommunikation der Resultate verändert.

Nature 14.02.08

Chinesen haben ein Problem bei Zitationsanalysen: zu viele gleiche Namen!

Nature 24.01.08

Neue Methoden suchen nach Duplikat-Publikationen von Wissenschaftlern. Grössenordnung 5-10% aller Paper.

Nature 03.01.08

Neue Software für das Ranking Zeitschriften anhand von Zitationen: klassischer Impact Factor wird konkurrenziert.

NZZ 25.07.07

Rechtliche Anmerkungen zu Plagiaten in universitären Arbeiten.

NZZ 27.04.07

Wie die Forscher mit Wikipedia umgehen (zitierbar oder nicht?).

NZZ 09.03.07

Ein Zwischenbericht zum Stand des E-Learning an der Universität Zürich.

Bulletin SAGW 01/07

Einige grundlegende Gedanken zu open access und dem Unterschied zu free access.

Nature 15.02.07

Zur Kontroverse um die kalte Fusion: offenbar wurden hierbei keine Manipulationen von Daten vorgenommen.

NZZ 01.02.07

Wie sich die Universität Zürich gegen die Zunahme an Plagiaten (durch Studenten) wehren will.

Nature 18.01.07

Eine Übersicht zu den Strategien gegen Fehlverhalten von Wissenschaftlern (vorab Datenfälschung). Und auch eine Übersicht, was bekannte Fälscher heute so tun (Schön, Hwang etc.).

Nature 21.12.06

Statistische Beurteilung von verschiedenen Massen für die Qualität von Publikationen.

NZZ 22.11.06

Nebst Open Access betreffend Publikationen werden nun immer mehr auch die Daten selbst öffentlich zugänglich gemacht – an sich ein guter Prozess, doch wie will man da die Übersicht behalten?

Pressemeldung 17.09.06

Abschluss des World Knowledge Dialogue Symposiums (das es nicht braucht). Interessant: die Idee eines Europäischen Santa Fe Institutes (ja, das braucht es).

Nature 27.07.06

Es ist gar nicht so einfach, ein Resultat zu replizieren (abgesehen davon, dass wohl nur wenige Resultate wirklich repliziert werden).

NZZ 09.06.06

Wie open access die Publikationstätigkeit beeinflusst.

Nature 23.03.06

Zur Frage des Zugangs zum quantitativ immer stärker zunehmenden Wissen der Wissenschaft. Welche Rolle könnte hier z.B. ein scientific data mining haben?

NZZ 22.02.06

Die Entdeckung von Potenzgesetzen ist ein Fallbeispiel dafür, wie alte Ergebnisse in einem neuen Gewand wieder erscheinen - als Folge des Drucks, immer mehr publizieren zu müssen.

Nature 16.02.06

Ein neuer Vorschlag für die Bewertung der Qualität von wissenschaftlichen Zeitschriften basierend auf dem Ranking-Algorithmus von Google.

Nature 02.02.06

Wie die Zeitschriften gefälschte Papers besser entdecken wollen - z.B. solche mit manipulierten Bildern.

Nature 19.01.06

Zum Problem des Peer Review.

Nature 01.12.05

Google startet eine Suchmaschine für Papers. Dazu ein zweiter Artikel über die Bedeutung des Internet für die Wissenschaftskommunikation.

Pressetext 30.08.05

Eine statistische Untersuchung zeigt, dass eine Wahrscheinlichkeit von über 50% besteht, dass eine beliebige Studie falsche Resultate liefert - vorab wegen zu geringer Samplegrösse, schlechtem Studiendesign, Befangenheit der Wissenschaftler und selektive Auswertung der Resultate.

Nature 09.06.05

Übersicht zu einer Studie über Plagiate, Fälschungen und andere Verfehlungen von Wissenschaftlern. Dieses Verhalten findet sich stärker bei Leuten, die schon lange dabei sind und nicht bei den Einsteigern.

Pressetext 04.06.05

Hinweis auf ein neues Wissenschaftsportal der EU.

Nature 19.05.05

Zum Problem des Plagiats und einige Zahlen, wie oft das vorkommt (20% gemäss einer Studie).

Bioworld 01/05

Über die Strafbarkeit des Wissenschaftsbetrugs.

SAMW Bulletin 04.11.04

Zum Thema open access im Bereich Medizin sicher hier ein besonderes Problem zumal die Zahl der Zeitschriften hier gross ist und sich etwa das Problem der Duplikation bereits bekannter Erkenntnisse im Bereich klinischer Forschung stellt.

NZZ 19.05.04

Warum manche wissenschaftliche Daten nie publiziert werden - vorab solche nicht, welche negative oder unerwünschte Resultate zeigen.

NZZ 04.11.03

Grundsätzliche Überlegungen von Fischer über die Vermittlung von Wissenschaft.

NZZ 29.08.03

Eine Geschäftsidee in der Wissensgesellschaft: GetAbstract.

NZZ 25.07.03

Eine Verschiebung im Wissenschaftsjournalismus: hin zu einem Nutzwertjournalismus, wo der Nutzen im Vordergrund steht und der Einfluss der PR steigt.

NZZ 30.05.03

Zwei Zeitschriften in den USA, welche die life sciences in eher lockerer Form in eine publizistische Form giessen.

Nature 29.05.03

Kritische Bemerkungen zur Rolle des Impact Factors für die Bewertung von Forschung.

Nature 22.05.03

Zum Problem, dass immer weniger Zeitschriften zugänglich sind - einfach deshalb, weil es zu viele davon gibt.

NZZ 21.05.03

Überlegungen zum Wissenstransfer Wissenschaft zu Politik.

Nature 20.03.03

Kritische Bemerkungen zum Review-System und dessen abnehmende Qualität.

Pressetext 17.02.03

Publikationseinschränkungen nach 09/11: Gewisse Resultate, die als Gefährdung der nationalen Sicherheit aufgefasst werden, sollen nicht mehr publiziert werden.

Nature 30.01.03

Die Verführung des Bildes in der Wissenschaftskommunikation - dieses Problem wird zweifellos zunehmen, zumal die dafür nötige Software immer einfacher zu bedienen wird.

Uni Nova 92/02

Zur Bedeutung von Metaphern in wissenschaftlichen Texten.

Nature 24.10.02

Zur Problematik, wie Journals ihre Beiträge aussuchen. Ich sollte unbedingt mal meine These prüfen, wie sich Modetrends in den grossen Journals (Science, Nature) durchschlagen.

Pressetext 27.09.02

Hinweis auf eine neue deutsche Suchmaschine für Wissenschaft der Universität Hannover.

NZZ 02.08.02

Zur wachsenden Bedeutung von do-it-yourself-Zeitschriften und Dokumentenservern, wobei das Problem der Urheberrechte mit den Wissenschaftsverlagen gelöst werden muss.

Nature 28.03.02

Zur Problematik der Beeinflussung wissenschaftlicher Papers durch finanzielle Bindungen der Forscher.

Pressetext 25.03.02

Eine neuartike interaktive Fachzeitschrift, bei welcher das peer review mit einer öffentlichen Diskussion verbunden wird.

Nature 21.03.02

Man sollte das Peer-Review öffnen - insbesondere sollte man die Namen der Autoren verdecken und jene der Gutachter offen legen.

SDA 20.03.02

Ein Projekt: junge Forscher beraten Politiker im Parlament und sollen dadurch lernen, wie man Wissenschaft in einem politischen Kontext wirksam präsentiert.

Nature 14.02.02

Möglichkeiten und Grenzen des Impact Factors für die Beurteilung von Wissenschaft. Dazu ein Porträt des ISI.

NZZ 18.01.02

Einige Bemerkungen zur Zukunft der grossen wissenschaftlichen Bibliotheken.

Tages Anzeiger 26.09.01

Zu den Mängeln des peer review.

NZZ 02.05.01

Mittelstrass philosophiert über die Verständigungsprobleme der Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft.

Nature 26.04.01

Zur Frage, wie das sematic web die Forschungskommunikation beeinflussen wird.

Pressetext 24.02.01

Eine grosse Wissenschaftsdatenbank geht online: die französische Literaturdatenbank Pascal.

NZZ 23.02.01

In den USA wurde mit „lingua franca“ ein Boulevardblatt für die Geisteswissenschaften lanciert.

NZZ 29.11.00

Wie die amerikanischen Astronomen den Europäern zeigen, wie man Astronomie öffentlich verkauft.

NZZ 30.09.00

Zur Geschichte der Enzyklopädien und auch einige Bemerkungen zu Yahoo als digitale Enzyklopädie (heute ist das ja von Wikipedia abgelöst worden).

Nature 11.05.00

Zur Herausforderung, eine gute Datenbank für wissenschaftliche Experimente zu kreieren.

BaZ 29.02.00

Bericht über eine Tagung über Transdisziplinarität und was das bedeuten kann.

NZZ 11.02.00

Die Genfer Jeantet-Stiftung fördert auch Projekte für die Kommunikation und Popularisierung von Wissenschaft.

Nature 09.12.99

Wie genau definiert man eigentlich misconduct in science. Hier eine Reihe von Aspekte, die das ausmachen können.

NZZ 26.11.99

Eine neue, interessante deutsche Wissenschafts-Zeitschrift: Gegenworte.

NZZ 09.11.99

Die wachsenden Probleme der Universitätsbibliotheken mit den Kosten für die Zeitschriften. Längerfristig wird es immer mehr elektronische Zeitschriften geben, die ganz auf eine Druckversion verzichten.

NZZ 19.06.99

Zur Frage nach der Zukunft der Bibliothek im digitalen Zeitalter und was das für das Berufsbild des Bibliothekars bedeutet.

NZZ 25.05.99

Die Bibliotheken der Universitäten haben immer mehr Probleme, weil die Zeitschriften zu teuer werden.

Nature 04.03.99

Zur Diskussion über Fehlverhalten in den Wissenschaften.

FAZ 24.02.99

Zum Problem der ständig teurer werdenden Fachzeitschriften. Forscher werden deshalb selbst zu verlegern.

Nature 21.01.99

Über die Bedeutung des Internets für die Verbreitung wissenschaftlicher Arbeiten.

NZZ 24.11.98

Die Forscher sollen vermehrt ihre Tätigkeit der Öffentlichkeit erklären.

Biotech Forum 03/98

Warum die Forderung der Wissenschaftler, die Medien sollten präziser über Wissenschaft berichten, unrealistisch sei. Dazu eine Übersicht über Initiativen zur Förderung der Popularisierung von Wissenschaft.

Weltwoche 18.06.98

Interview mit Novotny - unter anderem über Technikfolgenabschätzung.

Tages Anzeiger 19.05.98

Wie die Genschutz-Initiative das Verhältnis der Forscher zur Öffentlichkeit verändert haben soll (man müsste aber einmal prüfen, inwiefern sich das auswirkt - ich denke vorab durch die Integration von PR-Leuten und nicht durch das geänderte

 

 

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