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Stammzellen: Ethik - Kernpunkte:

  • Argumente pro und kontra die verschiedenen Formen der Gewinnung und des Einsatzes von Stammzellen.

  • Regulierung der Stammzellforschung in unterschiedlichen Staaten.

  • Kulturelle Unterschiede in der Beurteilung der Forschung an Stammzellen.

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Eigene publizierte Artikel zum Thema:

Stand des Nachdenkens

FOLGT

 

Nature 17.03.11

Ein Blick auf die immer noch laufende Diskussion, inwieweit Stammzellforschung in den USA durch den Staat gefördert werden darf.

NZZ 25.08.10

Eim amerikanisches Gericht verbietet die staatliche Unterstützung der Stammzellforschung wieder.

Nature 14.05.09

Stammzelltherapien in China werden rechtlich stärker geregelt, weil es zu viele seltsame Experimente in diesem Bereich gebe, die den Ruf der Stammzellforschung schädigen.

Süddeutsche Zeitung 03.12.07

Update der ethischen Diskussion rund um embryonale Stammzellen.

Nature 03.05.07

Die Rücknahme von Stammzellpatenten in den USA: Untersuchung der Auswirkungen.

NZZ 05.04.07

Drei Stammzell-Patente wurden gekippt, weil sie zu umfassend waren.

Der Bund 19.03.07

Beispiel einer Firma im Bereich Blut-Stammzellen, die an die Börse will.

Nature 04.01.07

Kommentar zu den Versuchen, Chimäre Zellen zu züchten.

Nature 14.12.06

In Australien wird therapeutisches Klonen künftig erlaubt.

Die Welt 13.11.06

In Deutschland wächst der Widerstand der Forscher gegen die geltende Gesetzgebung im Bereich Stammzellen.

Süddeutsche Zeitung 07.11.06

Wie die Debatte um die Regulierung der Stammzellforschung in den USA den dortigen Wahlkampf beeinflusst.

Nature 27.07.06

Zu Bush’s Entscheid, weiterhin die öffentliche Stammzellforschung in den USA nicht unterstützen zu wollen. Interessant ist die Übersicht über die derzeit existierenden Stammzelllinien weltweit, die auch deutlich machen, dass die öffentlichen Restriktionen diese Forschungen in den USA kaum beeinträchtigen – zumindest nicht hinsichtlich der Zahl der erzeugten Linien.

FAZ 03.07.06

Wie sich die unterschiedlichen ethischen Ansichten über Stammzellethik auf die europäische Forschungsregulierung auswirken. Die heiklen Projekte sollen nur jene Staaten finanzieren, die in diesen Projekten keine Probleme sehen, so der Vorschlag.

EMBO Report 7/06

Zu den verschiedenen – nicht nur ethischen – Problemen, die eine Stammzellmedizin mit sich bringen kann (rechtlich, ökonomisch), mit diversen internationalen Zahlen.

Die Welt 22.06.06

Gemäss einer EU-Umfrage befürwortet die Mehrheit streng kontrollierte Forschung an embryonalen Stammzellen – die Varianz ist aber mit 73 Prozent (Belgien) und 31 Prozent (Slowenen) Zustimmung recht gross.

FAZ 16.06.06

Ein Versuch, die deutschen Embryoschutzvorstellungen auf EU-Ebene zu implementieren, scheiterte.

Nature 12.01.06

Kommentar zum Klonskandal in Südkorea. Man sollte hier aber auch einmal die Rolle der Journals thematisieren.

NEK 10.01.06

Vorstellen der Embryoforschungs-Stellungnahme der NEK (an der ich mitgearbeitet habe). Siehe dazu auch NZZ vom Folgetag.

NZZ 25.11.05

Erste Etappe im Klonskandal von Südkorea: Hwang gibt zu, Eizellen von Mitarbeiterinnen verwendet zu haben. Man wusste ja zuvor über die Arbeitsbedingungen dort – die Leute arbeiteten sich (freiwillig) halb tot und so erstaunt dieser Fall nicht. Hier läge die Verantwortung der Universitäten für eine humanere Forschung zu sorgen.

Nature 20.10.05

Zur ethischen Problematik der Versuche, den Embryo so zu verändern, dass er sich nicht mehr weiter entwickeln kann und dadurch die daraus gewonnenen Stammzellen ethisch unproblematisch werden sollen. Das ist in der Tat ein fauler Trick.

FAZ 19.10.05

Zur ethischen Bewertung des therapeutischen Klonens: Vorab unter der Perspektive, ob eine kerntransferbehandelte Eizelle nun als Artefakt gelten soll oder nicht. Wohl eher nicht (z.B sind gepfropfte Pflanzen ja auch keine Artefakte). Man geht von keinem Konstruktionsplan aus.

Nature 17.09.05

Japanische Forscher beklagen sich über die Langsamkeit der „ethical reviews“ ihrer Forschung.

Nature 15.09.05

Diskussion in Grossbritannien: Die Schaffung einer Kerntransfer-Eizelle mit genetischem Material von drei Spendern: Mutter, Vater, und Spende-Eizelle (Mitochondrien). Das soll wohl vorab die Effizienz der in vitro Fertilisation verbessern - ein heikles Unterfangen.

Nature 08.09.05

Porträt eines Stammzellforschers.

Nature 02.06.05

Zur wiederaufgeflammten Stammzelldebatte in den USA als Folge der südkoreanischen Erfolge. Was passierte eigentlich, als sich Südkorea als Flop erwies?

Pressetext 01.06.05

Eine private Initiative zur Förderung der Stammzellforschung in den USA, getragen durch drei Universitäten.

Nature 07.05.05

In Kalifornien haben die Wähler beschlossen, drei Milliarden Dollar in den nächsten zehn Jahren in die öffentliche Stammzellforschung zu investieren – was wohl auch Gesetzesanpassungen brauchen dürfte. Dazu eine Karte zu den gesetzlichen Regelungen in den einzelnen US-Bundesstaaten.

NZZ 04.05.05

Neue Richtlinien für die US-Stammzellforschung von der National Academy of Sciences (was ja nötig ist, da die meiste Forschung hier privat finanziert wird.

Nature 14.04.05

Zur Problematik, die unterschiedliche Gesetzeslage in Europa betreffend Stammzellforschung im Rahmen der einheitlichen Forschungsplanung (Framework-Programme) zu berücksichtigen.

Nature 17.03.05

Beispiel einer ineffektiven Regelung der Stammzellforschung in Indien: die Kliniken halten sich einfach nicht daran, Restriktionen folgen daraus nicht.

Nature 09.12.04

Übersicht zu den Ansichten verschiedener Religionen zu embryonalen Stammzellen.

NZZ 22.11.04

Zur Stammzell-Abstimmung vom 28.11.: Wie die Angelegenheit in Grossbritannien geregelt wird (liberal).

NZZ 16.11.04

Zur Verfassungs-Vereinbarkeit des Schweizer Stammzellgesetzes: diese sei offenbar gegeben, das Menschenwürde-Argument sei nicht anwendbar.

NZZ 08.11.04

Übersicht zu den verschiedenen Stammzell-Regulierungen in Grossbritannien, Österreich, Irland, Deutschland, Belgien.

NZZ 27.10.04

Zwei Ethiker (Fischer und Rhonheimer) kontrovers zur Stammzellforschung.

Nature 21.10.04

Zur ethisch-rechtlichen Debatte über Chimäre.

NZZ 09.10.04

Wie man für Abtreibung aber gegen Embryoforschung sein kann. Gewiss gibt es hier Unterschiede in der Sachlage, doch die ethischen Unterschiede scheinen mir geringer zu sein.

NZZ 09.10.04

Übersicht zur Stammzelldebatte in den USA.

Süddeutsche Zeitung 14.09.04

Der deutsche Nationale Ethikrat ist nicht grundsätzlich gegen das therapeutische Klonen.

Nature 02.09.04

Zur Bioethik-Diskussion in den USA, welche sich derzeit an den Embryonen für die Stammzellforschung entzündet.

Nature 06.05.04

Eiine Reportage aus Hwangs Klonlabor. Interessant ist der Hinweis auf die „magischen Hände“, die sich ja dann als Fälscherhände erwiesen haben. Vielleicht sollte man aufpassen, wenn Wissenschaftler von „magisch“ sprechen.

NZZ 27.03.04

Wie wird in Südkorea über Stammzellethik debattiert? Offenbar recht ähnlich wie hier, auch die Gesetzeslage ist vergleichbar - aber viel rascher umgesetzt worden. Hwang hat zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, als die Frage des therapeutischen Klonens noch offen war, aber bald erste Regulierungen zu erwarten waren. Hat er hier bewusst vorgegriffen (und deshalb auch gefälscht) um Fakten zu schaffen?

NZZ 27.03.04

Wie sehen es die Muslims mit der Stammzellforschung - vorab zum Klonen? Die Meinungen sind vielfältiger als angenommen. Wichtig ist auch, dass Ethik und Recht weit weniger getrennt werden als im Westen.

NZZ 20.02.04

Zu den kulturellen Unterschieden hinsichtlich der ethischen Beurteilung der Stammzellforschung - vorab der Ost-West-Unterschied.

The Mercury News 13.02.04

Wie die Gesetzeslage in den USA dafür sorgt, dass die Top-Forscher in diesem Bereich auswandern.

Die Zeit 28.11.03

Gerhards langes Argument, warum die befruchtete Eizelle noch keine Würde hat (obwohl er dazu nicht wirklich explizit argumentiert).

Die Zeit 28.11.03

In China beginnt eine Debatte über strengere Richtlinien im Bereich Embryonenforschung.

Bioworld 02/03

Ein ethischer Kommentar zu Nabelschnurblut. Umfassende Übersicht.

FAZ 19.02.03

Der Personenbegriff von Kant braucht nicht die Handlungsfähigkeit, sondern die Zurechnungsfähigkeit von Handlungen als zentrales Kriterium. Demnach seien auch Embryonen Personen, wenn man Kant richtig brauchen wolle (was man aber nicht muss).

FAZ 13.02.03

Plädoyer für das therapeutische Klonen.

NZZ 21.11.02

Bundesrat verabschiedet Stammzell-Gesetz: Stammzellforschung soll zugelassen werden.

Nature 26.09.02

Zur ethischen Debatte der Stammzellforschung in Asien.

SDA 29.08.02

Vernehmlassung des Embryonenforschungsgesetzes in der Schweiz: die Standpunkte folgen den Erwartungen. Liberale/FDP pro, SVP/EVP nur sehr restriktiv, CVP/SP/Grüne dagegen. Dazu habe ich auch die Vernehmlassungsantwort der NEK.

NZZ 10.08.02

Zur Frage, wie eine rechtliche Perspektive in der Stammzelldebatte differenzieren kann: So ist z.B. im Recht die Unterscheidung zwischen Abtreibung und Stammzellforschung klar gegeben, man sieht dies unter dem Gesichtspunkt einer Pflichtendifferenzierung und kann klar trennen, wo gewisse Ethiker primär Gemeinsamkeiten sehen.

NZZ 10.08.02

Fischer zur Problematik des Potentialitätsargument. Man solltre berücksichtigen, ob bei einem Embryo die Absicht besteht, dass sich dieser zu einem Mensch entwickeln soll oder nicht.

BaZ 30.07.02

Eine Warnung: die Diskussion um Stammzellen sollte nicht gleich verlaufen wie bei der Genschutzinitiative, die Diskussion sollte differenzierter verlaufen. Nur, politische Abstimmungen gewinnt man so nicht.

NZZ 20.06.02

Die NEK-Stellungnahme zur Stammzellforschung (an der ich mitgearbeitet habe).

Das Magazin 01.06.02

Zu den unterschiedlichen Regulierungen zur Stammzellforschung und zum Klonen in Ost und West.

FAZ 25.05.02

Zur Gesetzespraxis in Deutschland: Ein Forscher dürfte einen Kollegen im Ausland nicht zur Schaffung embryonaler Stammzellen auffordern - das wäre Anstiftung zu einer Straftat.

NZZ 23.05.02

Bundesrat stellt Stammzellgesetz vor: Forschung an überzähligen Embryonen soll erlaubt werden.- Klonen bleibt verboten.

NZZ 17.05.02

Rehmann-Sutter für den Einbezug einer Makro-Perspektive bei der Stammzelldebatte: welche regenerative Medizin wollen wir?

Tages Anzeiger 07.05.02

Übersicht zur rechtlichen Diskussion der Stammzellforschung in der Schweiz, Deutschland und in Österreich.

BaZ 19.04.02

Novartis gibt sich einen Ethik-Rat für Stammzellforschung (siehe auch NZZ vom gleichen Tag).

NZZ 12.04.02

Bush plant ein Gesetz gegen therapeutisches Klonen in de USA.

NZZ 06.04.02

Baumann-Hölzle zur Widersprüchlichkeit, den Import von Stammzellen, nicht aber die Herstellung zuzulassen.

NZZ 06.04.02

Stammzellforschung aus sicht der jüdischen Medizinethik: Personenstatus erhält man erst nach der Geburt, vorher operiert man mit der Begrifflichkeit des Respekts.

SDA 05.04.02

Australien will überzählige Embryonen für die Forschung freigeben. So sieht es ein Entwurf der Regierung vor.

Pressetext 29.03.02

Die japanische Regierung hat die Erlaubnis für die Gewinnung und Erforschung embryonaler Stammzellen gegeben.

Urner Wochenblatt 23.03.02

Interview mit Holderegger, der gegen Embryoforschung ist.

NZZ 21.03.02

Eine Reportage aus dem Labor: die unspektakuläre Praxis der Stammzellforschung. Das macht durchaus etwas aus hinsichtlich der Frage, ob die Praktiker ein ethisches Problem mit ihrem Tun haben.

Die Welt 07.03.02

Zum Stand der ethischen Debatte um Stammzellforschung in Deutschland.

Schweizerische Ärztezeitung 03/02

Positionspapier der Ethikkommission der SAMW über Forschung an embryonalen Stammzellen: das therapeutische Klonen wird kontrovers beurteilt.

Die Zeit 21.02.02

Zum Umgang mit Wertkonflikten in einer liberalen Gesellschaft. Man dürfe das therapeutische Argument nicht unterschätzen, denn Therapien ermöglichen die Lebensführung bestimmter Personen. Von einem liberalen Standpunkt aus ist das ein hoher Wert.

NZZ 09.02.02

Vasella sieht keine prinzipiellen Gründe gegen Stammzellforschung, will hier aber nur vorsichtig vorangehen. Deshalb forscht Novartis derzeit nicht an menschlichen embryonalen Stammzellen.

NZZ 07.01.02

Eine buddhistische Sicht der Stammzellforschung: Interessant ist der Hinweis auf Japan, wo die Transplantationsmedizin im Kontext des Kannibalismus diskutiert wird.

SDA 04.12.01

Der nationale schwedische Wissenschaftsrat befürwortet die Schaffung von Embryonen zu Forschungszwecken und die Erforschung menschlicher embryonaler Stammzellen.

NZZ 24.11.01

Das englische Oberhaus stimmt dem therapeutischen Klonen zu.

Bundestag 12.11.01

Der Bericht der Enquete-Kommission des deutschen Bundestages zur Forschung an importierten menschlichen Stammzellen: Keine Entscheidung, sondern die Argumentationslinien pro und contra werden aufgelistet.

SNF 28.09.01

Der Nationalfonds befürwortet erwartungsgemäss die Forschung an embryonalen Stammzellen. Siehe dazu auch die NZZ vom 29.09.01. Zwei Tage früher hat die NEK vor der Schaffung von Fakten durch die Importerlaubnis für das Genfer Stammzell-Projekt gewarnt. Siehe dazu auch die NZZ vom 27.09.01. Dazu gibt es auch eine ausführlichere Stellungnahme in der Schweizerischen Ärztezeitung 82(48), sowie eine Pro-Stellungnahme der SAMW vom 28.08.01.

Nature 27.09.01

Zu den Auswirkungen der restriktiven Gesetze in den USA auf die Embryonenforschung. Dazu gibt es auch einen Bericht über die Geschichte der Stammzellforschung.

NZZ 17.09.01

Vossenkuhl plädiert dafür, den moralischen Status des Embryos mit der Entwicklung des Embryos zu koppeln. Vor der Zeit der Einnistung wäre eine befruchtete Eizelle moralisch einem Spendeorgan gleichgestellt.

NZZ 12.09.01

Fischer will primär die Menschen und nicht das Leben schützen. Demnach ist vorab wichtig, ob ein Embryo dafür bestimmt ist, ein Mensch zu werden, was forschung an überzähligen Embryonen erlauben würde.

Weltwoche 06.09.01

Baumann-Hölzle klar gegen Forschung mit embryonalen Stammzellen mit dem Grundargument, diese Forschung sei Ausdruck von Autonomiewahn und unterminiere gleichzeitig das Fundament des Autonomiegedanken – die Menschenwürde.

NZZ 05.09.01

Schaber zur Würde des Embryos: einen absoluten Lebensschutz lehnt er ab.

NZZ 15.08.01

Zu den rechtlichen Schranken der Stammzellforschung, welche in der Schweiz aber die Forschung an embryonalen Stammzellen derzeit nicht ausschliessen würde.

BaZ 14.08.01

Kritischer Kommentar von Rehmann-Sutter gegen die Nutzung von überzähligen Embryonen. Ethisch würde er es letztlich zwar zulassen, doch die rechtliche Ebene spricht eher dagegen.

Los Angeles Times 21.07.01

Eine Übersicht zu den verschiedenen Standpunkten der Religionen zur Stammzellforschung.

NZZ 11.07.01

Zur bioethischen Debatte in Japan: Interessanterweise spielen hier auch Aspekte wie „genetische Reinheit“ des Staatsvolkes eine Rolle. Tissue engineering mit nichtjapanischen Zellen währe hier vielleicht ein Problem.

Der Bund 06.07.01

Bush stoppt Forschungsgelder für Stammzellforschung in den USA. Zu dieser Debatte siehe auch NZZ vom 11.07.01.

FAZ 17.05.01

Zur Rechtssetzungsdebatte in Deutschland: Die Überraschung der DFG gegenüber dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts betreffend Embryoforschung sei „verblüffend“. In Deutschland sei klar, dass die jetzige Rechtslage Stammzellforschung nicht erlaube.

FAZ 11.05.01

Der Wortlaut der Empfehlung der DFG betreffend Zulässigkeit der Stammzellforschung. Dazu siehe auch den NZZ-Artikel vom 23.05.01.

FAZ 23.04.01

Schockenhoff gegen die Instrumentalisierung des menschlichen Lebens durch Embryoforschung und PID – obgleich meines Erachtens der Begriff Instrumentalisierung bei PID nicht wirklich angebracht ist.

NZZ 14.04.01

Zum moralischen Status von Embryonen: gemäss Starck hat auch der Embryo Menschenwürde und jede Grenzziehung bzw. Festlegung des Würdebegriffs sei Selektion. Doch da stellt sich die Frage, ob jede Selektion ungerechtfertigt ist.

FAZ 18.01.01

Zur Rechtssetzung in Italien: der Vatikan hat hier eine gewichtige Stimme.

Bioethica 01/01

Rehmann-Sutter zur Frage, was ein Embryo ist. Dazu gibt es drei Erzählungen.

BaZ 29.11.00

In Frankreich soll die Embryonenforschung liberaler gehandhabt werden - doch therapeutisches Klonen soll weiterhin verboten bleiben.

Tages Anzeiger 17.11.00

Eine EU-Ethikgruppe befürwortet Stammzellforschung im Rahmen der europäischen Forschungsprogramme.

BaZ 07.09.00

Vorschläge aus England zur Stammzell-Regulierung: Grundsätzlich soll Forschung an Embryonen in frühen Stadien wie auch deren Schaffung erlaubt werden.

Bild der Wissenschaft 03.02.00

Eine britische Firma scheint sich schon lange mit dem therapeutischen Klonen zu beschäftigen: Geron BioMed.

 

 


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